PURITY NIGHT +18 Story
Share
PURITY NIGHT
⚠️ 🔞Diese Geschichte ist grausam und beinhaltet schlimmste Gewalt und Verbrechen. Sei dir darüber bewusst, bevor du weiter ließt.
_____________________________________________
Die Nacht war finster, und der Mond war nur ein schwaches, blutrotes Licht, das durch die Wolken sickerte. Auf der Stadtautobahn donnerten die Motorräder der mit Hass und Mordlust erfüllten Biker. Ihre neongelben Titan-Knieschleifer funkelten wie scharfe Zähne, bereit, alles Leben aus dem Asphalt zu schneiden.
Die Luft war durchtränkt von dem Geruch verbrannter Reifen und etwas anderem, das süßlich-faulig war – der Gestank des Todes. Hier, in dieser verwüsteten Stadt, waren die Gesetze der Menschlichkeit vergessen. Die Biker hatten sich zusammengeschlossen, ihre seelenlosen Augen verborgen hinter gruselig selbstgebauten Masken, die mit LED-Lichtern verziert waren. Die grünen und pinken Lichter schufen Gesichter aus Schatten und Schrecken, als sie mit rasendem Tempo durch die Nacht jagten.
Von den Dachüberständen hingen mit Stacheldraht umwickelte entblößte Leichen, ihre Körper verstümmelt und verwest. Um ihren Hals hingen diesen leblosen Marionetten Pappschilder mit grinsenden Smileys die mit Blut darauf gezeichnet waren. Die zerschnittenen Gesichter der im Nieselregen hängenden Menschen schienen den Mut der fliehenden Verängstigten weiter zu ersticken. Immer wieder rasten selbstgebaute Ungeheuer mit scheppernden Karosserien und dornigen Stangen mit aufgespießten Opfern an der Motorhaube durch die verwüsteten Straßen, während sie leblose Körper mit abgetrennten Gliedmaßen an Seilen hinter sich herzogen, die schlaff und unkontrolliert über den Asphalt glitten und gegen umherstehende Mülltonnen, Straßenlaternen und Hausecken rutschten. Die psychopathischen Insassen lehnten mit Sturmgewehren aus den zerbrochenen Autoscheiben und stießen dabei widerliche Schreie in den brennenden Gassen von sich.
Eine kleine junge Familie, die an der Spitze dieser verbitterten Nacht stand, hatte es besonders schlimm getroffen. Sie wohnten in einer kleinen, einst schönen Wohnung, deren Boden nun von klebrigen Blut und Trümmern durchzogen war. Dem Vater wurde mit einer Axt der Schädel gespalten und seine blutigen Überreste schledderten hinter einem dieser grausamen Fahrzeuge her. Die Mutter war einige Meter weit von der ehemaligen Oase des Glücks verschleppt worden. Ihre schmerzhaften Schreie während einer höllischen Vergewaltigung hallten laut durch die düstere Gasse, bis sie nach und nach durch ein erstickendes Gurgeln verstummten. Die beiden Kinder wurden gleichzeitig von einer als Harley Quinn verkleideten Frau, die mit einer leuchtenden Medusa-Maske und einer Lichterkette, die sich um ihren freizügigen Körper wand, zu einem kleinen Transporter gezerrt. Der ältere Junge biss ihr in die Hand, und im nächsten Moment blitzte ein langes Messer auf. Ein kurzer Schnitt, und seine Eingeweide rutschten schlaff zu Boden, während der kleine Bruder in Schockstarre fiel. Unbemerkt von ihm wurde er in die Arme einer dunkel gekleideten Gestalt mit einer halben Schakalmaske geworfen, die ihn mit einem diabolischen Lächeln ins Auto zerrte. Dann sprangen die beiden Folterer in ihren Wagen und brausten mit lautem Gelächter und dem Geschrei des Kindes im Schlepptau davon. Die Stadt wurde zum Spielplatz für die wahnsinnigen Geister der Nacht.
Die Motorräder rasten durch die Abfahrten, Funken sprühten, als die Knieschleifer den Asphalt zerkratzten. Ihre abscheulichen Besitzer johlten vor Freude, während sie im Aufschrei des Schmerzes von den Besiegten erhoben wurden. Manchmal hielten sie an, um sich dem Spiel zu widmen, das sie Folter nannten. Schreie durchbrachen die Nacht, eiskalte Schreie, die das Geheul der Maschinen übertünchten, während sie fast leblosen Körpern die letzten Schnitte zufügten, als wären sie frisches Fleisch auf einem blutigen Markttisch.
Unter den Bikern stach ein brutaler Anführer hervor – ein kolossaler Mann mit einer Maske, die die verzerrten Züge eines geschändeten Clowns zeigten, seine Pupillen überzogen mit einem Zorn, der das Herz eines Menschen lähmen konnte. Er betrachtete den am Boden liegenden Mann, dessen Blut bereits den Asphalt rot färbte. „Du bist nur ein weiteres Spielzeug in unserer Hölle“, spottete er und hob sein Messer, das im blutigen Licht der Nacht aufblitzte. Mit jedem Schnitt sang die Klinge eine Melodie des Schreckens; es war sein ganz persönliches Ritual – das Zerlegen der Menschlichkeit, Stück für Stück, bis nichts als Fleisch und Knochen übrig blieben.
Die Nacht entblößte ihre grauenvolle Essenz, als neue, tödliche Figuren auftauchten – die Vergeltungskriegerinnen. Hinter dem Biker-Anführer stand eine Gruppe von Mädchen, die sich wie phantastische Schönheiten mit diabolisch geschminkten Elfenmasken kleideten, doch ihre Augen waren die eines Demons. Mit Klingen, die leuchteten wie das blutigste Gold, schnitt jede von ihnen zielsicher ins Fleisch der Überlebenden, während sie fröhliche Lieder zur Seligkeit summten. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und tödlich, wie der Tanz des Todes selbst. Ein Mädchen mit einer scharlachroten Foltermaske setzte sich auf den Rücken einer verängstigten jungen Frau und stach mit einer langen rostigen Nadel in Ihre Augen. Als Sie laut kreischte, lachte sie nur und flüsterte: „Mach dich bereit für die Nacht deiner Träume, mein Schatz! Das was ich gleich mit dir vor habe, will niemand sehen, aber es wird dir gefallen..hihi!“
Und während die Nacht auf dem Höhepunkt ihrer Grausamkeit war, entglitt den wenigen verbliebenen Überlebenden der Mut. Sie kauerten sich in dunklen Ecken der verwüsteten Stadt, die in Flammen aufging, schockiert von den schrecklichen Bildern um sie herum. Die brennenden Straßen wurden zum Tatort, einem Ort des unaufhörlichen Schreckens. Die eiskalten Schreie der sterbenden Hinterbliebenen hallten durch die Nacht, übertünchten das Heulen der Motorräder, während die letzten Reste ihrer Hoffnungen und Träume zerrissen wurden.
In dieser Nacht schien kein Glaube an einen Gott mehr übrig zu sein, kein Ausweg, nur das Höllenfeuer, das die süßlichen Schreie der von Hass zerfressenen Motorradfahrer zu verschlucken drohte – und so ging die Nacht in der Stadt die keinen Namen mehr trug weiter, getränkt in Blut, Gewalt und einem unaufhörlichen Willen, alles lebendige Wesen zu einer wahnhaften Symphonie des Todes zu verwandeln.
Die Dämmerung, die dem Morgengrauen folgen sollte, kam niemals.
Stattdessen verschlang die Dunkelheit jede Hoffnung mit einer gnadenlosen Umarmung. Als die letzten Schreie in der Nacht verklingen und das böse Lachen der Biker verhallte, wurde auch der letzte Überlebende mit dem finsteren Schlamm der Verzweiflung umhüllt.
Unbemerkt von den feiernden Hexen und Teufeln, die sich auf dem Straßenpflaster tummelten, schlich sich ein Schatten durch die Ruinen. Es war der kleine Bruder, der jüngste Überlebende, dessen unschuldige Augen nun von der Dunkelheit und dem Schrecken, die er erlebt hatte, vereinnahmt waren. Er konnte fliehen und die Monster im Transporter abschütteln. Doch das Werk des Schrecklichen war noch nicht vollbracht. Während sein Geist unter dem Gewicht des Traumas zerbrach, wurde er schnell von der eiskalten Umarmung der Biker gefangen genommen. Ein markerschütternder Schrei entfloh seinen Lippen, aber die Nacht war taub für seinen Schmerz.
Der brutale Anführer, das vergewaltigte Clown-Monster, hatte längst sein nächstes Ziel ins Visier genommen. „Du bist nicht mehr notwendig, kleiner Mensch“, flüsterte er hämisch, während er das Messer zückte und mit einem abscheulich breiten Grinsen nähertrat. Der Junge erstarrte, doch in seinen trüben Gedanken fand ein Funke neues Verlangen nach Rache seinen Weg. Als der Clown seine Klinge hob, spürte der Junge eine unbändige Wut in sich aufsteigen. Sein Blick, der zuvor erfüllt von Angst war, verwandelte sich in eisige Entschlossenheit.
Aber es war zu spät. Der schnelle Schnitt des Messers ging tief durch seine kindliche Haut und riss die letzten Reste seiner Seele heraus, während sein Körper kraftlos zu Boden fiel, blutend und leblos. „Willkommen in unserer Welt!“, rief der Anführer, als seine Gefolgsleute jubelten und den Morgen mit dem endgültigen Aufschrei des Kindes begrüßten.
Der Blutnebel stieg auf, vermischte sich mit dem Rauch der brennenden Stadt, und umschloss die Straßen wie ein Todeshauch. Die Sonne warf ihr erstes Licht über die Stadt, doch das Licht ging unter in der schrecklichen Realität, die jetzt alle Winkel durchdrang: Eine Welt ohne Menschlichkeit, in der das Böse triumphierte und die Hoffnung in einem blutigen Strudel zerfiel.
Die Stadt, einst ein lebendiger Ort, war zu einem Fleck des Schreckens geworden, der für immer in der Dunkelheit schwelte. Niemand würde je wieder von ihren Träumen sprechen oder die warmen Strahlen der Sonne erfahren – sie würden für immer der Nacht verfallen, den heulenden Geistern und den gierigen Bikern ausgeliefert. Und so endete die Geschichte, in einem Meer aus Blut und einer Symphonie des Schreckens, in einem letzten, verzweifelten Schrei, der nie die Ohren einer hilflosen Welt erreichen würde.
Die Geschichte wurde frei erfunden und dient NUR der Unterhaltung. Gewalt ist in KEINSTER Weise in Ordnung und darf NIEMALS verharmlost und/oder in irgendeiner Weise ausgeübt werden.
13 commenti
Von mir auch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️+⭐️
Weil ihr der Hammer seid 🤩
Beste Knieschleifer ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Wow 😯 so eine brutale Geschichte hab ich noch nie gelesen. Respekt 🙇♀️
Ich hab mir direkt die Electric Rosé bestellt, die passen super zu meiner MT07. Ihr seid die besten Knieschleifer Hersteller!!!
Viele Grüße aus Regensburg 😘😘
Great work, my friends. Your kneesliders are very well known in Italy, and my brothers love those incredible sparks that your kneesliders create. I kiss you all 😘🫶🏽
Alter wie geht ihr denn ab? Werden wir von Psychopathen mit Knieschleifer versorgt? 🤷
Spaß beiseite. Die Geschichte ist wirklich wirklich großartig geschrieben und man merkt wie ihr euch Mühe gebt. Die ganze Aufmachung des Onlineshops verändert für diesen einen Tag. Wahnsinns Ergebnis. Ich bin gerne auf eurer Seite und wünsche euch alles gute für die Zukunft. Tolle Knieschleifer mit Titan.